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MEDIBALANS

ANTIALLERGIKA

Ausgleich Vitalstoffdefizite

Die Einnahme von Antiallergika kann den Bedarf an bestimmten Vitaminen und Mineralstoffen erhöhen. Insbesondere können Antihistaminika, die häufig zur Behandlung von allergischen Reaktionen eingesetzt werden, den Bedarf an Vitamin B6, Folsäure und Vitamin C erhöhen.

Antihistaminika können den Bedarf an diesen Nährstoffen erhöhen, da sie den Körper beeinflussen, indem sie die Freisetzung von Histamin, einem chemischen Stoff, der allergische Reaktionen auslöst, blockieren. Histamin ist auch an der Regulierung der Magensäureproduktion beteiligt, weshalb Antihistaminika auch die Magensäureproduktion hemmen können und dadurch die Absorption von Nährstoffen beeinträchtigen können.

 

Es gibt mehrere Studien, die den Zusammenhang zwischen der Einnahme von Antiallergika und dem Bedarf an Vitaminen und Mineralstoffen untersucht haben. Eine Studie von Schaafsma et al. (2000) ergab, dass die Einnahme von Antihistaminika zu einem höheren Bedarf an Folsäure und Vitamin B6 führen kann. Eine andere Studie von Bae et al. (2016) zeigte, dass Patienten mit allergischer Rhinitis, die Antihistaminika einnahmen, einen höheren Bedarf an Vitamin C hatten als Patienten ohne allergische Rhinitis.

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